In den niedriger gelegenen Teilen der Stadt, die einst am wenigsten vor den Überschwemmungen durch den Tiber geschützt waren, kann man an mehreren Stellen kleine Gedenksteine sehen, die auf unterschiedliche Weise an das steigende Tiberwasser erinnern. Bei einigen besonders fein ausgeführten Steinen ist das Wasser durch Wellenlinien symbolisiert und der Zeigefinger einer stilisierten Hand zeigt auf den an der Mauer angegebenen Wasserstand.
Eine bedeutende Anzahl von Gedenksteinen befindet sich an der Fassade der Kirche Santa Maria della Minerva. Der älteste all dieser Gedenksteine, der an die Überschwemmung des 7.November 1227 erinnert, befand sich einst an der Fassade der Kirche SS. Celso e Giuliano und ist jetzt unter dem Arco dei Banchi, einer Seitengasse der Via del Banco di Santo Spirito, zu sehen.
Der Tiber
Secondo la leggenda, la storia di Roma comincia proprio da qui